Marma-Massage - Website PAVAMANA

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Ayurvedische Marma-Massage nach dem Tattva-Yoga®


Marmas sind subtile und intelligente Energiepunkte, in denen Bänder, Gefäße, Muskeln, Knochen und Gelenke aufeinandertreffen.
Sie stellen die Verbindungspunkte zwischen dem physischen und dem energetischen Körper dar; sie verbinden Geist, Körper und Bewusstsein.

Der Ayurveda teilt die körperlich-energetische Struktur in drei Funktionsprinzipien bzw. Bioregulatoren, genannt doshas ein.

Ihre Namen sind vāta, pitta und kapha. Diese drei Prinzipien wirken als primäre Faktoren hinter Gesundheit und Krankheit
– vor allem auf der physisch-ätherischen, aber auch auf emotionalen, mentalen und sogar spirituellen Ebenen.
Vāta, pitta und kapha sind als Kräfte im Energiekörper zu sehen, die in einem für die gegenwärtig inkarnierte Persönlichkeit ausgeglichenen Verhältnis vorhanden sind, wenn wir gesund sind.

Sie regeln aus dem Energiefeld Lebenskraft, Stimmung, Verdauungsfeuer, Stoffwechsel, Nerventätigkeit, Antrieb sowie bestimmen unsere anatomischen und physiologischen Abläufe.


Das System der marmas fasst die Energiepunkte und -kräfte aller Ebenen zusammen; es liegt ihnen quasi zugrunde und ist sozusagen der Königsweg.
Punkte aus dem Tibetan Tantric Soma®, dem Intuitiven Heilströmen, Shiatsu und anderen Arbeiten erhalten hier tiefere Resonanz.
Die Marma-Massage lässt prana, die Lebensenergie, fließen.
Sie beseitigt Energieblockaden, stärkt die Selbstheilungskräfte und dient auch der Prävention.

Durch sanfte kreisförmige Bewegungen auf einem Marma-Punkt können Giftstoffe, gebundene Energien und damit vor allem unterdrückte oder blockierte Emotionen freigesetzt und aus dem Unbewussten sowie dem Körper entfernt werden. Geistige Räume öffnen sich und stehen dem Lebensfluss zur Verfügung. Störungen auf energetischen Ebenen werden eliminiert durch die Anregung der Selbstheilungskräfte.

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